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Jeder von uns kann sich doch noch daran erinnern, wie das schleimig-schmierige Zeug an den Fingern klebte.

Gerade hatte man es das erste Mal versucht und prompt die Hände und die Klamotten versaut. Aber man wollte es ja alleine machen, keiner sollte zusehen, auch nicht der Opa, der es eigentlich besser vorgemacht hätte.

Schließlich hatte er an der Rußland-Front oft genug die Gelegenheit dazu, so ohne Frau und Wochenschau. Jedenfalls stellte das statistische Bundesamt jetzt fest, daß das Wichsen im Allgemeinen mit der Hand oder Zahnbürste, drinnen oder draußen im Aussterben begriffen sei. Was früher eine Selbstverständlichkeit - gerade unter Männern war, scheint jetzt das Zeitliche zu segnen. Gerade der professionelle Wichser - so das Bundesamt - der bisher noch in armen südlichen Ländern zugange war - zumeist im jugendlichen Alter wird zusehens vom Industriezeitalter überrollt.

Während man sich das Wichsen früher meist selbst besorgte, knallt einem die moderne Gesellschaft den Mr. Minit auf den Tisch. Der tut die Schuhe nicht nur wichsen, sondern auch besohlen, reparieren oder umfärben. Der normale Schuhwichser mit Erdal, Dose und Tuch schaut da hinterher. Schade: Ich kann's nämlich immer noch nicht selber.
Hier gefunden


Wo wir gerade beim Thema Wichser wären:

Ein Australier hat sich eine virtuelle Insel im MMORGP (Massive Multi Online Role-Playing Game) Project Entropia um $26.500 gekauft.
Bekommen hat er eine Insel, ein riesiges Schloss sowie die Jagd und Minenrechte. Er sieht das als Geschäft, er verkauft Grundstücke auf der Insel und Schürf- und Minenrechte an andere Spieler.
Den ganzen Artikel findet man hier.

In Deutschland sorgt ein Furzclub für Aufregung. Ein Politker gehört dem Club auch an, und die anderen Parteien fordern seinen Rücktritt. Der will aber nicht zurücktreten, weil das Furzen als alte Tradition sieht.
Na dann,

via depREssIOn.

Folgendes Bild ist aus einem japanischen Sex-Tipps Buch:



Den gesamten Report kann man sich im übrigen hier ansehen.
Viel Spaß beim Üben ;)

Jeder kennt die Sendung mit der Maus. Diesmal: Der Herr Bush.

Den Link hatte ich zwar schonmal, die Seite wurde aber upgedatet (bzw. wird sie es ständig) und deshalb sollte man unbedingt noch einmal vorbeischauen.

Zwar schon alt, aber immer noch genial. Die Tagebücher der Claudy666. Die Geschichte einer echten Satanistin.
Auszug:
[...] Ich habe mich in mein Zimmer eingesperrt und geweint weil ich so wütend war. Schließlich wollte ich keine Jungfrau mehr sein. Deshalb habe ich dann einen dicken Filzstift genommen und bin dann, wo die Mama schon geschlafen hat, im ganzen Haus herumgegangen und habe überall Pentagramme mit vier Sechsen hingemalt. Auf die ganzen Wände und auf die Teller und überall hin. Meine Mama wird morgen in der Früh sicher merken, dass ich kein kleines Kind mehr bin, das alles mit sich machen lässt. [...]

Noch immer kein Weihnachtsgeschenk? Ich kann da leider auch nicht helfen, also eigentlich solltest du dich jetzt schleunigst auf die Socken machen und eines suchen. Solltest du noch ein Geschenk für einen echten Geek brauchen, dann kann dir Telepolis mit diesem Artikel weiterhelfen. Viel Spaß und fröhliches Einkaufen!

Yahoo hat die Top Suchmaschinen-Ergebnisse 2004 ermittelt.

John Hargrave hat einen interessanten Versuch gestartet. Er hat bei Bezahlung mit Kreditkarte einfach irgendetwas in das Unterschriftfeld geschrieben.
Er hat praktisch alles versucht, von Kritzelkratel über Hyroglyphen bis zu einem X oder dem Satz "I stole this card". Alles ist durchgegangen!
Die Geschichte kann man hier (englisch) nachlesen.

Auf Radio Gong werden englische Pop Hits mit Deutschen Texten nachgesungen. Anhören kann man sich das hier.

Absolut hörenswert.